fbpx

Wer einen kräftigen Schluck Alkohol verträgt, gewinnt an Ansehen. Wer über den Durst trinkt, verliert an Ansehen.

Wer die Kontrolle über den eigenen Alkoholkonsum verliert, bleibt mit diesem Problem oft alleine.
Warum?
Weil er/sie sich dafür schämt.
Genau hier beginnt für Viele ein Teufelskreis. Kontrollverlust und Scham führen zu einem schlechteren Selbstwertgefühl. Doch damit nicht genug: Meist fühlen sich Menschen, die die Kontrolle über den eigenen Alkoholkonsum verlieren schuldig. Schuldig, weil sie ihrer Partnerin/ihrem Partner, ihrer Familie, ihren Freunden nicht die Wahrheit sagen. Und das nur, um sie nicht zu belasten. – Dass dies ein Teufelskreis ist, wissen viele. Doch wie sie aus diesem Teufelskreis wieder herauskommen, wissen sie nicht.
Was tun?
• Wenn du diesen Artikel liest, hast du schon den ersten wichtigen Schritt gemacht. Du hast dir selber die Frage gestellt, ob du vielleicht ein Problem mit Alkohol hast. Bravo! Denn nur wer sich diese Frage ehrlich stellt, kann etwas ändern.
• Ob du mit deinen Angehörigen darüber sprechen willst oder lieber zuerst mit einer Fachperson reden möchtest, liegt ganz in deinem Ermessen. Du entscheidest, was für dich in dieser Situation richtig ist.
• Es gibt nicht einen Königswegweg aus der Sucht. So verschieden wir Menschen sind, so verschieden sind die Wege.
• Aber Achtung: Lass dich nicht von Suchtgedanken einlullen. «Andere trinken mehr als ich.» «Was ist denn schon gegen ein Feierabendbier einzuwenden?!» «Ich könnte sofort aufhören, wenn ich wollte».
Denn: Die Sucht möchte dich «behalten». Suchtgedanken kommen oft «vernünftig» daher. Deshalb ist es sehr wichtig, diese als Suchtgedanken zu erkennen und zu entlarven.
• Rückschritte sind kein Versagen. Oft gehören sie sogar dazu. Wichtig ist, dass du beobachtest, wann du besonders gefährdet bist, zu viel zu trinken. Denn erst dann kannst du deine Gefühls-, Denk- und Verhaltensmuster erkennen und verändern.

Alkohol hat auch positive Eigenschaften.

Er hilft uns, gewisse Situationen besser zu meistern, z.B.:
• Entspannung
• Flirten
• Probleme vergessen
• Geselligkeit
• Steigerung des Selbstwertgefühls
• Zugehörigkeit
• usw.
Was bedeutet es, wenn der Alkohol diese Funktion nicht mehr übernimmt? Es bedeutet dass du diese Fähigkeiten selber entwickeln darfst, indem du:
• Entspannungstechniken erlernst
• deine Konfliktfähigkeit verbesserst
• Kontakte sorgfältiger aussuchst
• deinen Selbstwert aufbaust und stärkst
• attraktiver wirst
• dich freier fühlst
• einen besseren Umgang mit den eigenen Gedanken und Gefühlen entwickelst
• usw.

Du kannst viel gewinnen.
Du kannst aber auch viel verlieren – wenn du nicht handelst.
Deshalb möchte ich dir Mut machen. Bleibe mit deinen Herausforderungen und Problemen nicht alleine! Ich bin für dich da.

Ich bin Susanne Bürgi

Als Coach und Körpertherapeutin unterstütze ich dich, mit anspruchsvollen Anforderungen des Lebens besser umzugehen. Dabei gilt es Körper und Psyche mit einzubeziehen, um zu einem neuen Gleichgewicht zu finden.

Mein Buch

Buchcover was hat meditieren mit Zähne putzen zu tun

Hier kannst du mich kontaktieren.

Susanne Bürgi – einfach besser leben